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Hopper hielt eine einzigartige Vision des amerikanischen Lebens des 20.
Jahrhunderts fest, wie es sich vor seinen Augen entwickelte, und in der Landschaft „Railroad Train“ von 1908 richtet sich sein neuer realistischer Blick auf die Verbindung zwischen Stadt und Land: das Ende eines vorbeirasenden Personenzugs eine Landschaft, die aus dem Bild herausgeht; Auf seinem Weg wohin lässt uns der Künstler staunen.
Diese Arbeit vermittelt das Gefühl, dass Hopper einen Moment in einer schnelllebigen Welt einfängt. Nach seiner Zeit in Paris in den zwei Jahren zuvor neu in Amerika angesiedelt, zeigt „Railroad Train“ wenig von der Präzision, die sein charakteristischer Stil werden sollte, doch der einzelne Moment, den es einfängt, steckt voller Möglichkeiten; Es präsentiert einen Künstler, der die Welt zum Stillstand zwingt und sie gleichzeitig kopfüber in Bewegung hält.
Am Ende des Zuges leuchten seine roten Lichter und eine Rauchfahne nimmt die obere Hälfte der Leinwand ein. In Verbindung mit dem Hauch von Bewegung im Weizenfeld daneben und der leicht abgewinkelten Aufnahme wird ein Gefühl der eingefangenen Bewegung fest verankert.
Das Tempo dieser Arbeit ist unverkennbar und zeigt die Kutsche in starkem Kontrast zum offenen Feld, das ansonsten von Technologie und Fortschritt unberührt zu sein scheint. Einen Moment innehalten, scheint das Stück zu drängen, solange man es noch kann. Es ist jedoch bezeichnend, dass der Blick weder auf die Eisenbahn noch auf die Landschaft gelenkt wird, sondern auf die rechte Seite der Leinwand, auf die er zusteuert.
Die Reise wird als unvollendet dargestellt, aber dazu bestimmt, vollendet zu werden – und ihre Flugbahn ist vorbestimmt und definiert. Da wir nur die Hälfte des fahrenden Zuges sehen können, sehen wir nur die halbe Geschichte, der Rest der Reise in die Moderne ist vielleicht noch zu erforschen, aber bereits vorgezeichnet.
Die Pinselführung ist weich und fließend, sodass die Schichten ineinander übergehen und Einfachheit, aber auch Selbstvertrauen darstellen. Jeder Pinselstrich bleibt sichtbar, kann sich aber auch in das geschlossene Ganze einfügen. Das Stück macht den Prozess seiner Entstehung sowie sein fertiges Produkt sichtbar.
Hopper zeigt auf dieser Leinwand eine Vorahnung der Möglichkeiten der Zukunft, macht aber auch auf den mühsamen Prozess aufmerksam, der erforderlich ist, um sie zu erreichen. Das Stück macht den Prozess seiner Entstehung sowie sein fertiges Produkt sichtbar.
Hopper zeigt auf dieser Leinwand eine Vorahnung der Möglichkeiten der Zukunft, macht aber auch auf den mühsamen Prozess aufmerksam, der erforderlich ist, um sie zu erreichen. Das Stück macht den Prozess seiner Entstehung sowie sein fertiges Produkt sichtbar. Hopper zeigt auf dieser Leinwand eine Vorahnung der Möglichkeiten der Zukunft, macht aber auch auf den mühsamen Prozess aufmerksam, der erforderlich ist, um sie zu erreichen.